Lage: | südliches Thrimor |
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Einwohner: | 25.937 (laut letzter Volkszählung) |
Oberhaupt: | Ratsherr Valerian Remyr |
Verwaltungsstadt: | Lanoitan |
Städte: | Lanoitan |
Geographie: | Wälder und Wiesen verstreut übers gesamte Land, Hochgebirge im Osten und Süden, mit dem Landbruch im Norden |
Wirtschaftsgüter: | Hauptwirtschaftsgüter sind Metall sowie Metallwaren (Tharuler Stahl, Rüstungen, Waffen, Eisenbeschläge, Werkzeug usw.), Pferde (Pferdezucht sowie Handel in den Rest Thrimors), Edelsteine, Holzwirtschaft, Fisch (Bachforelle, Karpfen, Hecht, Regenbogenforelle) |
Besonderheiten: | Tharuler Stahl |
Sonstiges: | Heimat der Leiterin der Cantharischen Akademie, Heloise von Lanoitan |
Die Stadt Lanoitan
Die Stadt Lanoitan ist die Verwaltungsstadt der Länderei Lanyrien. Sie ist ein wichtiger Handelsposten, zudem haben die Gilde der Metallbrüder sowie die Gilde der gekreuzten Klingen, welche eng zusammenarbeiten, dort ihren Sitz. Lanoitan wird auch als die Rüstkammer Thrimors bezeichnet, was auf der Nähe zu Tharul, der mit Abstand größten Metall- und Erzbergbaustadt Thrimors gründet. Die Nähe zu Tharul und der dort seit Jahrhunderten ansässigen Gnome und Zwerge hat auch schlussendlich dazu geführt, dass vor wenigen Jahren in Lanoitan als bisher erste und einzige fremdrassige Gilde Thrimors eine Zwergen- und Gnomengilde namens „die Gilde Huans“ gegründet wurde, bzw. gegründet werden durfte. Anfangs wollte die Obrigkeit Thrimors sowie auch das Volk (wobei im Norden viele Teile des Volkes immer noch gegen diese Vereinigung sind) dies nicht zulassen, da Thrimor, was andere Rassen betrifft, immer schon sehr konservativ war und ist.
Der steigende Unmut der Zwerge und Gnome hätte im Süden Thrimors jedoch fast einen Bürgerkrieg entfacht. So hatte man die Gründung dieser Gilde und damit auch der damit verbundenen Rechte und Pflichten der Gnome und Zwerge nachgegeben.
Ratsherr sowie Stadtherr Lanoitans ist der hochwohlgeborene Ratsherr Valerian Remyr, der jüngere Bruder Deagal Remyrs, welcher ebenfalls Ratsherr ist und die Führung der Länderei Farun innehat. Die Wahl zum Ratsherren hat eine überraschende Geschichte: Vier der Vorgänger Valerians sind innerhalb von Jahresfrist unglücklich Unfällen zum Opfer gefallen. Bei zumindest zwei davon kann man mit Sicherheit sagen, dass diese Unfälle auch tatsächlich Unfälle waren. Trotzdem war das Amt schließlich wenig begehrt: Da ergriff Valerian – der eigentlich seinen Stammsitz in der Vogtei Remyr im Farun hat – die Initiative, gewann die Massen und änderte so manches.
Lanoitan ist in acht Distrikte gegliedert, den Händlerdistrikt, den Hammerdistrikt, den Distrikt des Glaubens, den Adelsdistrikt, den Freudendistrikt, den Handwerkerdistrikt, den Heeresdistrikt und den Gildendistrikt.
Im Händlerdistrikt beginnt jeden Tag gegen Sonnenaufgang ein buntes Treiben, denn dort werden alle wichtigen Handelsgeschäfte ganz Lanoitans abgewickelt sowie natürlich zahlreiche kleine sowie alltägliche Geschäfte.
Der Hammerdistrikt umfasst alles, was mit dem Thema Metall bzw. Erz zusammenhängt. Vom rohen Erz bis zur fertigen Rüstung, dem fertigen Schwert, dem fertigen Schild und dem fertigem Hufeisen ist alles hier beheimatet.
Der Distrikt des Glaubens beherbergt alle erlaubten Glaubensgemeinschaften Thrimors, wo alle Gläubigen morgens und abends vor und nach der Arbeit zum Gebet erscheinen können.
Der Freudendistrikt ist, wie der Name schon sagt, zuständig für alle großen bis kleinen Freuden der Bürgerschaft. Er ist tagsüber meist so gut wie leer, jedoch nachts quellen die Tavernen und Hurenhäuser fast vor Arbeitern über.
Der Handwerkerdistrikt ist jener, wo alle anderen Handwerke, außer dem der Metallbearbeitung und der im Freudendistrikt genannten, stattfinden. Er umfasst die Holz- und Bauhandwerke, Webereien, Färbereien, Gerbereien, Kuriere usw.
Der Heeresdistrikt besteht hauptsächlich aus Kasernen und Wohneinheiten für die Gardisten (welche in der Stadt für Ruhe sorgen) sowie die Leibgarde des Ratsherrn Valerian Remyr. Er hat die alleinige Macht über diesen Distrikt inne.
Angrenzend an den Heeresdistrikt befindet sich der Adelsdistrikt. Hier residiert der gesamte Adel Lanoitans, ausgenommen vom Hochadel, welcher sich zum größten Teil aus nahen und entfernteren Verwandten Valerian und Deagal Remyrs zusammensetzt. Der Adelsdistrikt untersteht dem besonderen Schutz des Heeresdistriktes, weswegen die Präsenz der Thrimorer Garde hier allgegenwärtig scheint. Niederen wird meist der Zugang gar verweigert, sollte es sich nicht um Lieferanten der wichtigsten Waren, Getränke und Speisen oder Dienstleister handeln. Seit Valerian Remyr die Regentschaft angetreten hat, steht der Adelsdistrikt jedoch nicht mehr ausschließlich nur dem Adel offen.
Insgeheim aus wirtschaftlichen Gründen, offiziell aber aus dem Grund, ein guter und gerechter Ratsherr sowie Stadtherr zu sein, hat Ratsherr Valerian Remyr bei der Rede zu seiner Amtsübernahme an das Volk unter anderem Folgendes verkündet:
„Hart arbeitende Menschen, Zwerge und Gnome Lanyriens. Ihr seid der Stahl Thrimors, der Schild und das Schwert, welche uns die letzten vierhundertzwanzig Jahre vor den Auswirkungen des tödlichen Fluches Ciryons bewahrt haben, uns damit unsere Souveränität gaben und daher das Glanzstück dieses gesamten Reiches darstellen. Ich habe euch etwas zu verkünden: Ab dem heutigem Tage bricht eine neue Ära in Lanyrien an. Reichtum und Macht waren bisher dem Adel und Hochadel vorbehalten, und so auch dieser seine Stellung behält, bin ich der Meinung, dass es einen Umschwung in Lanoitan und ganz Lanyrien geben muss.
Sogleich es Stimmen gibt, die diesen Entschluss von mir nicht begrüßen, sehe ich es als meine Pflicht an, den Einsatz und die harte Arbeit der letzten Jahrhunderte mit einem neuen Recht zu vergüten.
Ihr alle kennt den Adelsdistrikt, in dem ich mich selbst oft bewege, um die Geschäfte des Landes und dieser Stadt zu lenken. Dieser, welchen ihr alle meist nur von außen kennt, soll ab diesem Tage nicht mehr ausschließlich den Söhnen und Töchtern der Adelsfamilien vorbehalten sein.
Denn das Fundament, auf dem diese großartige Stadt baut, ist der Stahl in unseren Herzen, der Stahl in unseren Armen, der Stahl in unseren Händen sowie der stählerne Wille von euch, diesen so zu formen, wie wir ihn zum Wohle Thrimors brauchen. Die Fleißigsten, Klügsten sowie am härtesten Arbeitenden von euch will ich deswegen mit dem Recht belohnen, ab dem heutigen Tage gegen Ausrichtung einer entsprechenden Gebühr sowie der Einhaltung der besonderen Gesetze und Gepflogenheiten, welche im Adelsdistrikt herrschen, dort leben zu lassen. Dies soll jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind, ganz gleich welcher Herkunft, ab dem heutigen Tage als Sinnbild dafür stehen, wie man mit stählernem Willen, Ausdauer und Kraft sein Leben auf eine andere Stufe heben kann. Zum Wohle Lanoitans und Lanyriens! Zum Wohle des Grafen! Auf den Grafen Folken Tirell Thrimos!“
Zuletzt verbleibt noch der Gildendistrikt, er beinhaltet alle Gilden Lanyriens.
Die Kriminalität in der Stadt ist auf einer sehr niedrigen Stufe, da die Gardisten des Ratsherren Tag und Nacht auf Patrouille sind und es klar geregelte, wenn auch nicht obligatorisch bestimmte, Zeiten gibt, wann sich jemand wo aufhalten sollte. Das heißt, wird man gegen 2 Uhr morgens im Hammerdistrikt gesehen, wird man kontrolliert. Außerdem herrscht eine strenge Bauordnung vor, welche auch den möglichen Bau versteckter Räuberlager sehr erschwert. Alle politisch wichtigen Entscheidungen über die Stadt Lanoitan werden von der Ratsburg aus gefällt. Sie befindet sich genau im Mittelpunkt Lanoitans und ist keinem Distrikt angehörig. Die Stadt Lanoitan wird von den Bauern versorgt, welche in ganz Lanyrien verstreut wohnen..
Das Dorf Tharul
Am Fuße des Huanberges in Lanyrien liegt das von Menschen, Zwergen und Gnomen behauste Bergbaudorf Tharul. Tharul erfreut sich einer Einwohnerzahl von etwa 2100 gezählten Bewohnern, wobei sich die Einwohnerzahl genaugenommen nicht wirklich bestimmen lässt, da Ratsherr Valerian Remyr sich noch nicht sicher ist, ob man einen Gnom als Einwohner zählen kann oder vielleicht nur zwei als einen zählen sollte. Als wichtigste Erz- und Metallquelle von Thrimor ist Tharul auch wirtschaftlich sehr wichtig für den Reichtum und die Verteidigung des Landes, denn ohne Klingen kämpft es sich bekanntlich schwer. Dank des Wissens der Zwerge und Gnome, die, als Tharul von den Menschen gegründet wurde, dort schon ansässig waren, ist die Erzgewinnung ein verhältnismäßig Leichtes und wird auch nur von wenigen Unfällen getrübt. Das Dorfleben an sich ist sehr lebhaft und bis auf ein paar Zwerge, die manchmal einen Krug Bier zu viel erwischen und sich dadurch gerne mit Menschen anlegen, auch sehr friedlich.
Ein großes Problem in Tharul stellt der Frauenmangel dar: Bedingt durch die stete Zuwanderung kräftiger Bergarbeiter (und die Tatsache, dass man bei Zwergen das Geschlecht nicht immer einwandfrei erkennt) stellen die etwa 350 Frauen eine grobe Minderheit dar. Das führt dazu, dass die wenigen umso eifersüchtiger gehütet werden. Um Frauen, die vor der Ehe ihre Unschuld (nicht immer freiwillig) oder nach der Ehe ihren Gatten (nicht immer aufgrund hohen Alters) verloren haben, kümmert sich ein ansässiger Shabbar-Orden. Die Bewohner dieser Frauenhäuser werden angehalten, für das Brot, das sie speisen und das Bett, in dem sie schlafen, auch etwas Liebe an die Gemeinschaft Tharuls zurückzugeben – schließlich wollen sich die Arbeiter nach einem harten und langen Tag unter der Erde trotz des Frauenmangels an der fleischlichen Lust erfreuen. Die Spenden, die sie dabei im Kloster lassen, helfen dem Orden, ihre Frauenhäuser aufrechtzuerhalten. Diese Form der „Symbiose“ wird von den Shabbarabten in Shabbarflam freilich mit Misstrauen beäugt.
Die größtes Sorge Tharuls sind aber einige wenige Gnomen- und Zwergenstämme, die sich nach wie vor weigern, in den Dienste des Grafen zu treten und zu dem noch die Erzgewinnung behindern – manchmal sogar mit absichtlich herbeigeführten Felsrutschen und ausgehungerten Wildtieren, die sie des Nächtens in den Stollen aussetzen.
Flora
Die extrem seltenen Weißeichen lassen sich nur in den tiefsten Bergwäldern Lanyriens finden. Ihr weißes hartes Holz soll verschiedene magische Eigenschaften besitzen. Welche das sind, da sind sich die Bürger Thrimors nicht ganz sicher, jedoch lässt sich auch dieses Geheimnis mit Sicherheit lüften, wenn man nur tief genug danach schürft.
Fauna
Besonders in Lanyrien ist zum einen der Kakatsteinbär. Diese ungewöhnliche Namensgebung ergibt sich daraus, dass dieser Bär mit Vorliebe Kakatsteine verzehrt, was zu einem übernatürlich robustem Knochenbau führt. Dies ist auch der Grund, warum die Kakatsteinbären in Lanyrien nur mehr mit Sondergenehmigung gejagt werden dürfen, da man ihren Knochen viele heilende und vor allem Knochen stärkende Wirkungen zusagt und deswegen ihr Bestand schon drastisch dezimiert wurde.
Die zweite Besonderheit Lanyriens ist das lanyrische Steppenpferd. Dies ist eine Wildtierrasse und ist außerdem die schnellste und ausdauerndste Pferderasse Thrimors.
Hauptexportgüter
Tharuler Stahl sowie andere metallische Kostbarkeiten
Hauptwirtschaftsgut Lanyriens ist der weltberühmte Tharuler Stahl. Man kann wohl behaupten, dass Tharuler Stahl der härteste, langlebigste und beste, aber damit auch teuerste Stahl der Südlande ist (zumindest behaupten das alle Thrimorer). Tharuler Stahl rostet nicht, ist aber in seiner Bearbeitung sehr speziell zu behandeln, wobei dies ein wohlbehütetes Geheimnis der Gilde der Metallbrüder ist.
Außerdem ist er, sobald er einmal fachgerecht geschmiedet wurde, so gut wie unzerstörbar und zeigt keine Abnutzungserscheinungen.
Tharuler Stahl wird ausschließlich zur Rüstungs- sowie Waffenherstellung verwendet (selten auch für den Beschlag edler Reittiere), da er nur in begrenzter Menge vorhanden ist. Zudem wäre es nicht rentabel, dieses edle Metall für Gebrauchswerkzeuge zu verwenden, da dieser Stahl für normale Bürger nicht erschwinglich ist.
In Tharul und den umliegenden Bergbaudörfern finden sich auch noch einige Vorkommen verschiedener anderer Erze (Kupfer, Eisen, normaler Stahl, Nickel, Zink, Gold, Silber und Zinn), wobei die Verarbeitung all dieses Erzes in Tharul stattfindet. Diese Erze werden zur Schaffung der meisten anderen Metallwaren verwendet, wie zum Beispiel einfache Rüstungen und Waffen, Hufeisen, Metallbeschläge, Alltagsgüter wie Töpfe, Pfannen, Besteck, Werkzeug und vieles mehr.
Edelsteine
Neben der Erzgewinnung ist die Erschließung von Edelsteinvorkommen und die damit verbundenen Handwerke, sowie der Vertrieb dieser Edelsteine, ebenfalls ein wichtiger Wirtschaftszweig Lanyriens geworden. Edelsteine werden nur bei Tharul abgebaut.
Pferde
Ebensfalls sehr wichtig für die Wirtschaft Lanyriens ist die Zucht und der Verkauf von Pferden. Lanyrien ist die einzige Länderei Thrimors, die über eine herausragende Pferdezucht verfügt. Es gibt in den Wiesen und Steppen auch Wildpferde – die sind aber für Handel und Wirtschaft kaum von Bedeutung.
Holzwirtschaft und Landwirtschaft
Da Lanyrien zu 60% von herrlichen Wiesen und 40% von Wald eingenommen wird, sind Land- und Holzwirtschaft ebenfalls gewichtige Wirtschaftszweige Lanyriens. Das Land ist ohne Probleme dazu im Stande, seine Bevölkerung selbst zu ernähren und mit ausreichend Holz zu versorgen, weswegen auch ein Export dieser Güter in andere Teile Thrimors stattfindet.
Fisch
Der Fischfang ist in Lanyrien eher ein nebensächlicher Wirtschaftszweig und dient hauptsächlich der Versorgung der heimischen Bevölkerung.
Sie gilt als eine starke und weise Stimme im Cantharischen Rat und als erfolgreicher Krisenabwender. Sie hat den Orden und somit ihre Schwestern und Brüder durch harte und prekäre Zeiten geführt und das zumeist so, dass es nur wenige Schäden gab, die man davontragen musste. Zudem gilt sie als einer der wohl größten Wissenschaftler, die Thrimor je gesehen hatte.
Sie stammt aus Lanoitan und kehrte in jungen Jahren, nach ihrer Ausbildung zur Magica, dort wieder zurück, um dem Ratsherren als Hofmagierin zu dienen. Schnell entwickelte sie sich jedoch zu einem politischen Berater und zu einem Erfinder, der maßgeblich an der zukünftigen Formung von Lanyrien und Thrimor mitwirken sollte.
Nach wenigen Jahren im Dienste des Ratsherren kehrte sie in die Akademie zurück, um ihre Forschungen wieder aufzunehmen – Schon bald machte sie sich mit einer Erfindung einen Namen, die heute aus Thrimor nicht mehr wegzudenken ist: dem Taschendrachen.
Dies war nur der Anfang einer steilen Karriere. Mittlerweile leitet sie die Akademie seit mehr als drei Jahrzehnten. Sie ist ein erbitterter Feind der Bruderschaft des Ewigen Lebens, ein Freund von Ordnung und ein unerbitterlicher Jäger von allen magischen Gefahren, die die Thrimorer bedrohen, oftmals, ohne je von diesen bemerkt zu werden. Der Führungsanspruch, den sie auch erfolgreich geltend macht, und die Kompromisslosigkeit, mit der sie vorgeht, haben ihr auch den Beinamen Matriarchin der Magie eingebracht.
Eckdaten zu Magistra Maxima Heloise von Lanoitan:
75-80 Jahre
Magistra Maxima
Leiterin der Cantharischen Akademie
Mitglied des Cantharischen Rates
Ehemalige Hofmagierin des Vorgängers von Valerian Remyr
wurde durch ihre Dienste für Thrimor adelig gesprochen und durfte den Zusatz „von Lanoitan“ benutzen
Berater des Grafen und des Großen Rats von Thrimor
Erfinder des Taschendrachens
Begründer der transzendentalen magischen Meditation
einer der anwesenden Beschützer der Feste des heutigen Grafen und von Thrimor, als die Bruderschaft das erste Mal angriff
Trotz ihres Äußeren – des gebrechlichen und zarten Erscheinens – ein nicht zu unterschätzender Magier, den man nicht zum Feind haben will.
Einflussreicher Politiker
Hofmagier sind vor allem ihr unterstellt, und somit auch die Einteilung eben dieser.
Gerüchten zu Folge ist sie im Stande, die Gedanken eines Menschen zu lesen, der ihr in die Augen sieht
verbot Beschwörungsmagie in ganz Thrimor
herrscht mit eiserner Hand über alle magischen Gesetze
Element Erde